… für die Endkund:innen

Im ersten Artikel dieser kleinen Blog-Serie haben wir einen Überblick darüber gegeben, was unsere atip-Power ausmacht. Jetzt wollen wir konkret auf die Stellen eingehen, an denen unsere Bots für die Menschen, die mit ihnen in Berührung kommen, spürbar einen Unterschied machen. Als erste Gruppe wollen wir uns die Endkund:innen anschauen, also die Kund:innen der Versicherungen, Tech-Unternehmen, Banken, Krankenkassen, Finanzdienstleister und all der anderen Unternehmen, die unsere Bots in ihren Contact-Centern einsetzen.
Wir alle kennen es: Man ruft bei der Versicherung an und möchte eigentlich nur eine Antwort auf eine simple Frage haben. Doch bevor man überhaupt beim richtigen Beratungsteam rauskommt, muss man sich durch ein wenig nutzungsfreundliches System quälen, das einem das Gefühl gibt, als würde man mit einer Wand sprechen. Oder noch schlimmer, mit einer Wand, die nervige Musik spielt und einen ständig bittet, die Taste für ein Anliegen zu drücken, das gar nicht zur Auswahl steht. Das führt zu Frust und stellt selbst die loyalsten Kund:innen auf eine harte Probe.
Ganz anders sieht es aus – oder besser: hört es sich an – wenn die Versicherung oder Bank, oder welches Unternehmen man auch immer gerade erreichen möchte, einen atip-Bot im Einsatz hat. Denn unsere Bots sorgen dafür, dass die Anrufenden nicht nur schneller, sondern auch angenehmer und effizienter an ihr Ziel kommen.
Hier machen atip-Bots einen Unterschied:
1. 24/7-Service
Ob frühmorgens vor der Arbeit oder spätabends auf dem Sofa: Unsere Bots sind rund um die Uhr verfügbar, auch an Wochenenden und Feiertagen. Das schafft ein starkes Gefühl von Service und Verlässlichkeit, denn Hilfe ist nie weit entfernt, egal wann die Frage aufkommt. So können die Kund:innen ihre Anliegen jederzeit schildern, ohne auf die Öffnung einer Filiale oder die Erreichbarkeit der Mitarbeitenden angewiesen zu sein.
2. Effizientere Weiterleitung
Der Bot kann durch gezielte Fragen die Anliegen der Anrufenden exakt erfassen. Er leitet die Anfragen dann direkt in die richtige Abteilung weiter, zum Beispiel zu den Sachverständigen für Versicherungsfragen oder ins Beratungsteam für Kredite. Das spart Zeit und verhindert, dass die Menschen erst intern von einer Abteilung zur nächsten weitergereicht werden müssen.
3. Einfacher Zugang zu Informationen
Bots sind in der Lage, auf eine große Wissensdatenbank zuzugreifen. Sie können daher häufig gestellte Fragen (FAQs) sofort beantworten, ohne dass eine menschliche Fachkraft dafür benötigt wird. Die Anrufenden erhalten so schnell und unkompliziert Informationen zu Produkten, Vertragsdetails oder allgemeinen Abläufen.
4. Personalisierter Service
Da der Bot die Anliegen vorsortiert und wichtige Informationen sammelt, ist die menschliche Ansprechperson, die die Anfrage am Ende übernimmt, bereits auf die Situation der anrufenden Person vorbereitet. Sie hat schon beim Gesprächsbeginn alle relevanten Details vorliegen und kann sich direkt auf die Problemlösung konzentrieren, was zu einem effizienteren und persönlicheren Gespräch führt.
5. Keine Warteschleifen-Odyssee mehr
Dadurch, dass der Bot einen Großteil der Anfragen präzise vorsortiert und einfache Anfragen sogar direkt selbst beantwortet, entlastet das die Telefon-Hotlines und die Callcenter-Agents enorm. Das sorgt dafür, dass Anrufende mit komplexeren Anliegen, die eine menschliche Ansprechperson benötigen, schneller die Hilfe bekommen, die sie brauchen, und nicht mehr ihre kostbare Zeit mit sinnlosem Warten verschwenden müssen.
Kurz gesagt: atip macht aus dem gefürchteten „Kund:innenservice-Moment“ ein positives Erlebnis. Die Anrufenden fühlen sich gehört, verstanden und ihnen wird schnell geholfen. Das ist die ideale Basis für loyale Beziehungen.
